Freitag, 8. April 2011

Vergißmeinnicht


Vergißmeinicht

Es blüht ein schönes Blümchen
Auf unsrer grünen Au.
Sein Aug‘ ist wie der Himmel
So heiter und so blau.

Es weiß nicht viel zu reden
Und Alles, was es spricht,
Ist immer nur dasselbe,
Ist nur: Vergißmeinnicht.

Wenn ich zwei Äuglein sehe
So heiter und so blau,
So denk‘ ich an mein Blümchen
Auf unsrer grünen Au.

Da kann ich auch nicht reden
Und nur mein Herze spricht,
So bange nur, so leise,
Und nur: Vergißmeinnicht


Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)



Ich hatte euch ja schon von den zwei Bechern erzählt, die ich ersteigert habe. Einmal mit Veilchen und einmal mit Vergißmeinnicht.

Und dann war da noch der alte Stuhl, den ich auf dem Sperrmüll gefunden habe. (hier könnt ihr ihn im Originalzustand sehen). Heute habe ich ein neues Plätzchen für ihn gefunden.. Die Schale muss ich noch ein wenig gerade rücken ....

Schönes Wochenende ....